Ausstellungen 2023

„KUNSTWINTER“

Malerei / Grafik / Plastik / Keramik / Glas / Schmuck

04.11. – 20.01.2024

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Der beliebte „Kunstwinter“ zeigt Arbeiten zum Thema „Winter“, „Weihnachten“ und „Endlichkeit“ vorrangig von Künstlern aus Mecklenburg-Vorpommern.
Die Ausstellung besticht durch eine große Vielfalt der künstlerischen Handschriften und Techniken. Ein Schwerpunkt liegt auf der Beteiligung junger Künstler.
Zauberhaft präsentiert werden Grafik, Malerei, Schmuck, Keramik, Skulpturen, Glaskunst, Bücher, Spiele, Schokoladen und viel Weihnachtliches mehr.

„Das nächtliche Atelier“

Lutz Friedel – Malerei und Holzskulptur

01.09. – 21.10.2023

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Die Galerie  Teterow konnte den renomierten Maler und Bildhauer Lutz Friedel gewinnen.

Lutz Friedel zählt zu den herausragenden figurativ arbeitenden Künstlern seiner Generation in Deutschland. In seiner Arbeit ringt der Maler um konzentriert abgegrenzte thematische Motiven, mit dem Zustand des Bildes, seiner Entwicklung, Übermalung, Löschung und erneuten Suche. Zu sehen ist ein Ausschnitt aus seinem Zyklus „Das nächtliche Atelier“. Über einen Zeitraum von fünf Jahren entstanden dazu etwa dreißig Bilder, umrahmt von zahlreichen Studien und Skizzen. Ergänzt werden diese Werke mit einigen Holzskulpturen aus der Serie „Köpfe“.

„G. Eden“

Volkmar Förster – Tafelbildern, Zeichnungen, Grafiken und Installationen

23.06. – 26.08.2023

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Die große  Sommerausstellung präsentiert den Maler Volkmar Förster. Volkmar Förster besticht in seinen Arbeiten durch einen humorvollen und sinnlichen Umgang in der Betrachtung der Natur und seines ländlichen Lebensraumes.
Die Ausstellung „G. Eden“ bezieht sich auf eine Begebenheit aus dem alten Testament, wonach der Mensch auf der Suche nach Erkenntnis seine Unschuld verliert und aus einer paradiesischen Umwelt vertrieben wird.
Mit Tafelbildern, Zeichnungen, Grafiken und Installationen wird dieses so aktuelle Thema von Volkmar Förster neu interpretiert.

„Bronzen und Zeichnungen“

Claus Lindner – Skulpturen und Zeichnungen

05.05. – 17.06.2023

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Das große Thema des Bildhauers Claus Lindner ist der menschliche Körper. Sein gesamtes Werk — egal ob in Skulptur, Zeichnung oder Grafik — kreist im Fokus eines klar bildhauerischen Blicks um Bilder humaner, dabei existenziell aufgefasster Leiblichkeit. Die Bronzestatuen zeigen das sichere physiognomische wie psychologische Erfassen der menschlichen Gestalt und — bei höchster technischer Qualität — ein selbstverständliches Auffinden des Leibes im Material, kurz: eine wissende modellierende Hand. Seine Plastiken besitzen Ruhe, abgewogenes Gleichmaß, edle Konturen und eine zarte Eleganz.
Dabei „posen“ seine Figuren nicht, wichtigstes Motiv ist hier das variantenreiche vollplastische Stehen des einzelnen Menschen, also das Standbild in engstem Sinne von Statue. Fest am Boden verwurzelt und körperhaft rund modelliert, wirken sie wie zufällige Schnappschüsse in lockerer freier, eben ganz normaler, weil ungeschönter Haltung fern jeder ästhetischen Konvention.

„So fern so nah“

Ellen Mäder-Gutz

Skulpturen – Druckgrafik – Zeichnungen

17.03. – 29.04.2023

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Die Künstlerin Ellen Mäder-Gutz entwickelt einen beeindruckenden Forschungseifer  – im Bereich von Holz, Siebdruck, Transferdruck, in der Zeichnung sowie in ihrer Malerei. Parallelspurig fahndet die Freyensteinerin nach der erfahrbaren Wirklichkeit und dem transzendenten Wesen der Natur. Dem Begriff Natur kann heute keine Eindeutigkeit mehr zugeschrieben werden. Das Vertraute wird uns fremd, das Ferne wird uns nah.
Definitionen und Einstellungsdispositionen wandeln sich. Ellen Mäder-Gutz gestaltet diesen Wandel mit in der materiellen und konzeptionellen Wandelbarkeit ihres ästhetischen Ansatzes.

„Landflucht“

Matthias Galvez – Malerei

27.01. – 11.03.2023

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Ruhend wie kraftvoll und von einer räumlichen Stille umgeben, präsentieren sich die Figuren in den Gemälden des jungen Berliner Malers Matthias Galvez. In seinen Kompositionen bedient er sich expressiver wie naturalistischer Bildmittel, entwickelt jedoch eine eigene Sprache seiner Kunst. Im Zentrum der Malerei des Künstlers steht die menschliche Figur. Ob isoliert oder in Gruppen arrangiert Matthias Galvez diese auf der Leinwand. In einem schonungslosen Realismus dargestellt, agieren die Personen im zeit- sowie ortsfreien Raum.