Ausstellungen 2016

29. 01. – 05. 03. 2016

„Roß und Reiter“ Rainer Kessel – Plastik und Grafik

Details

Rainer Kessel präsentiert zum Thema „Roß und Reiter“ seine neuen Arbeiten in den Räumlichkeiten des Kunstvereins Teterow e.V.

Die Ausstellungseröffnung findet am 29. Januar um 19.30 Uhr in der Galerie Teterow statt. 

Rainer Kessel bearbeitet Themen aus der Kunstgeschichte, Literatur und Mythologie. Seinen Skulpturen der Helmköpfe und Rüstungstorsi wohnt das auratische Moment antiker Erscheinungsformen inne, die Bildwelten entwerfen, die an Relikte aus vergangenen Epochen erinnern lassen. Seine Arbeiten treten als fragmentarische Konstruktion in Erscheinung, um Geschichten über die Geschichte zu erzählen. Mittels der Motive des Pferdes und Reiters offenbart Kessel beispielsweise seine Wahrnehmung auf die Weltliteratur, indem er Don Quijote auf seinem Pferd Rosinante aus dem gleichnamigen Roman von Cervantes in Form einer Bronzeplastik darstellt.

Die Methode, archaisch anmutende Skulpturen zu erschaffen, erhebt sich zu einer unverkennbaren Stilistik, die den Verfall allen menschlichen Wirkens thematisiert, zugleich aber auch Historisches für die Gegenwart am Leben zu erhalten versucht. Ein Spiel mit dem Vergangenem, dessen Bedeutungszusammenhang der Rezipient selbst herleiten darf.

 Vita

Der 1955 in Berlin geborene Künstler Rainer Kessel, begann seine Stukkateurlehre 1974 am Bodemuseum in Berlin, gleich im Anschluss nahm er von 1977 – 1980 die Tätigkeit
als Theaterplastiker für die Deutsche Staatsoper auf. Ab dem Jahr 1980 studierte er fünf Jahre an der Kunsthochschule zu Berlin Weißensee bei Jo Jastram die Techniken und
Methoden der Bildhauerei. Nach seinem Studium und dem Umzug nach Neu Nantrow im Jahr 1985 gehört der Wahlmecklenburger zu den freischaffenden Künstlern der Moderne.
Seit 1999 erhielt er einen Lehrauftrag für plastisches Gestalten und Aktzeichnen an der Kunstschule Rostock.

Ausstellungen

Einzelausstellungen (Auszug): 1989 Bremen, Galerie des Westens; 1994 Uppsala / Schweden, Galerie1; 2002 Rostock, Galerie B; 2004 Bad Tatzmannsdorf / Österreich, Galerie am Hengstbrunnen

Ausstellungsbeteiligungen (Auszug): 1990 Kiel, Rostocker Künstler „Brunswiecker Pavillon“; 1994 Paris, Portraitausstellung, Akademie der schönen Künste; 2001 Schwerin, „mobile 1“ kinetische Skulpturen

11. 03. – 23. 04. 2016

„Phantasmagorien“ Künstlerfamilie Susanne, Anke und Siegfried Besser

Malerei / Keramische Plastik / Skulptur

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Familie Besser präsentiert zum Thema „Phantasmagorien“ ihre Arbeiten in den Räumlichkeiten des Kunstvereins Teterow e.V. Die Ausstellungseröffnung findet am 11. März um 19.30 Uhr  in der Galerie Teterow statt.

Offensichtlich ist vielleicht nicht sofort, dass drei Künstler – in ihrem Wirken und Schaffen unterschiedliche Schwerpunkte verfolgend – ein gemeinsames Thema leidenschaftlich abarbeiten: Landschaftsdarstellungen und Reiseeindrücke.

Der Blick auf die Natur ist keinem Menschen fremd, er ist sogar Teil des Alltags und wird für manch Individuum sogar all zu schnell gewöhnlich. Um dieser Gewöhnlichkeit entgegenzuwirken, hat eine neue Sicht auf bereits Bekanntes revitalisierende Wirkung für die Seele und kann der Inspiration neuen Aufschwung verleihen.

Die Landschaftsdarstellungen der Bessers vermögen nicht nur diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sie erfüllen es sogar auf wundervolle Weise, indem sie ihren ganz individuellen Blick auf die Natur dem Betrachter spüren lassen. Die Harmonie der Farben und der Rhythmus der Linien konturieren eine Natur, die als Komposition des Fühlens verstanden werden kann.

Vita

1. Anke Besser-Güth

1940 geboren in Erfurt
1959 Abitur, Steinmetzlehre
1960-66 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, Diplom für Bildhauerei
seit 1967 freischaffend in Erfurt
seit 1968 Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR
1970-83 Sektionsleiterin der Bildhauer im Bezirk Erfurt und Mitglied der zentralen Sektionsleitung
seit 1990 Mitglied im BBK
1996 Übersiedlung nach Marxhagen im Müritzkreis

2. Siegfried Besser

1941 in Görlitz geboren
1958 – 61 Studium an der ABF für Bildende Kunst in Dresden
1962 – 67 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, Diplom für Malerei bei Prof. Bergander
seit 1967 freischaffend in Erfurt
seit 1968 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR
1974 – 88 Mitglied des Zentralvorstandes des VBK
1978 – 88 Vorsitzender des Bezirksvorstandes Erfurt des VBK
1985 – 90 Honorardozent an der Pädagogischen Hochschule Erfurt, FB Kunsterziehung
1990 – 94 Lehrauftrag an der Fachhochschule Erfurt, FB Landschaftsarchitektur
1996 Übersiedlung nach Marxhagen in Mecklenburg

 

3. Susanne Besser

1962* in Erfurt geboren
1979 – 2 Jahre Schauspielförderklasse an der Theaterhochschule „Hans Otto“ Leipzig
1979 – 1982 Fachausbildung Werbemittelgestaltung/Grafik
1982 – 1984 Mitarbeiter Ausstellungsgestaltung / -organisation auf der iga Erfurt 1984 –
1984 – 1986 Mitarbeiter in der Ausstellungsprojektierung auf der iga Erfurt im Bereich
Garten- und Landschaftsarchitektur
1986 – 1988 Theaterplastik an den Städtischen Bühnen Erfurt dazu Ausstattungen, u.a. Urfaust (Goethe), Gespenster (Ibsen), Sommernachtstraum (Shakespeare)
1988 – 1993 Vertrag als Bühnen-/ Kostümbildner im Hause dazu Gastausstattungen an verschiedenen Theatern in Deutschland
1993 – 1995 freiberuflich
1995 – 2005 Ausstattungsleitung am Theater, die SCHOTTE in Erfurt Gastinszenierungen an verschiedenen Theatern
seit 2005 freiberuflich und Ausstattung für Theater und Film, Frei- und Innenraumgestaltung Gebrauchsgrafik, Illustration, Printmedien Freie Kunst (Zeichnung, Montagen, plastische
Arbeiten) Baugebundene Kunst (Glas, Metall, Keramik)

Ausstellungen

Einzelausstellungen (Auszug): 1972 Einzelausstellungen in Erfurt; 1973
Personalausstellung in Chemnitz; 1973 Plastik und Blumen in Berlin, 1977 Kunst und
Sport in Leipzig; 1981 Das Urteil des Paris in der DDR-Kunst, Gotha

Ausstellungsbeteiligungen (Auszug): 1967, 1972, 1977, 1982 Kunstausstellung
der DDR; 1969, 1972, 1975, 1979, 1984 Bezirkskunstausstellung Erfurt; 1973/74
Junge Künstler der DDR, Frankfurt (Oder)

29. 04. – 02. 07. 2016

„Was ist Nebel, was Schnee?“ Georg Weise – Malerei, Skulptur und Grafik

Georg Weise präsentiert zum Thema „Was ist Nebel, was Schnee?“ seine Arbeiten in den Räumlichkeiten des Kunstvereins Teterow e.V. Die Ausstellungseröffnung findet am 29. April um 19.30 Uhr in der Galerie Teterow statt.

Details

Georg Weise ist zu dem Spektrum von Künstlern zu zählen, dessen Arbeiten die facettenreiche menschliche Emotionalität in allen ihren tiefen Stimmungslagen zu erfassen versuchen. Die Darstellung des zarten Schönen im Kontext des Vergänglichen und Zerfallenden lässt der Künstler auf ganz besondere Weise nicht als Widerspruch, sondern gar als Symbiose eines idealisierten Weltbildes erscheinen. Die daraus resultierende Wirkungskraft, die seinen Arbeiten innewohnt, lässt eine ganz bestimmte außergewöhnliche Ästhetik erahnen, die Georg Weise dem Betrachter in seinen Bildern und Skulpturen zu verdeutlichen versucht.

Die schüchternen oder von Scham erfüllten bis hin zu provozierenden Blicke der dargestellten zart wirkenden Personen in einem pathetisch inszenierten Umfeld, konturieren die Fragilität des Menschwerdens, das seinen Platz in der Welt behaupten muss. Die daraus evozierte Wirkungsästhetik, macht Georg Weises Arbeiten so wertvoll für die zeitgenössische Kunst. Seine Arbeiten berühren auf einfühlende Art den Menschen innewohnenden Beschützerinstinkt, gepaart mit der Sehnsucht nach Geborgenheit.

Vita

1973 in Berlin geboren
1978–1989 in Mecklenburg aufgewachsen
seit 1991 freischaffend in Berlin
seit 1994 Studienreisen nach Nordamerika
seit 1998 Studium der Malerei an der Kunsthochschule
2003 Berlin-Weißensee bei Prof. Wolfgang Peuker (†2001) Diplom bei Prof. Werner Liebmann

Ausstellungsbeteiligungen (Auszug)

2001 Museo de Arte Contemporàneo de Oaxaca (MACO), Mèxico (Katalog)
2001 Galerìa de Arte Contemporàneo y Diseño Puebla, Mèxico
2002 Galerìa Punto y Linea de Oaxaca, Mèxico
2002 Galerìa Mayra Nakatani, Mèxico City
2006 CarmenDeLaGuerra, Galeria de Arte, Madrid
2009 PAN Amsterdam, Galerie Brutto Gusto
2009 Galerie merkle, Galeriehaus Stuttgart „Dreissig mal Dreissig“

Einzelausstellungen (Auszug)

2000 Berliner Aids-Hilfe, „Herausforderung des Schönen“
2003 Galerìa de Arte Contemporàneo y Diseño, Puebla, Mèxico, „Silencio“
2006 Galerie Faubourg, Amsterdam
2008 Galerie Nathalia Laue, Frankfurt am Main, „Stilles Staunen“
2010 Galeria Quetzalli, Oaxaca City, Mexico
2014/15 Galerie mooi man, Groningen Nederland

29. 07. 2016
„Bahnsteigfest“ in der Galerie Teterow

„Universal-Druckluft-Orchester“ Peter Till &  Modenschau

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Einlass ab 19.00 Uhr,
Eintritt 15 €
mit dem „Universal-Druckluft-Orchester“ Peter Till & einer Modenschau

Peter Till tourt seit 2007 mit seinem Programm „Musik auf Rädern“ durch ganz Deutschland. Er ist eigentlich so gut wie immer ausgebucht. Denn der gelernte Werkzeugbauer aus Dresden hat mit seinem ideenreichen, pneumatisch betriebenen „Universal Druckluft Orchester“ eine neue Form der Unterhaltungskunst geschaffen. Auf seinem mobilen Dreiradtransporter befinden sich neben einem Schlagzeug ungewöhnliche Musikinstrumente wie beispielsweise ein Atomklavier, eine pneumatische Bassgitarre oder elektromagnetische Triola.

Mit dieser selbstgebauten Apparatur ist es dem „Musikmaschinisten“, wie er sich selbst gerne bezeichnet, möglich aus dem Fundus sämtlicher Musikgenres zu schöpfen.

Wer das „Universal Druckluft Orchester“ und Peter Till bislang noch nicht kannte, sollte unbedingt am 29.07.2016 in die Galerie Teterow kommen. Es wird ein unterhaltsamer und abwechslungsreicher Abend werden. Peter Till wird an diesem Tag so lange musizieren, bis im wahrsten Sinne des Wortes die Luft raus ist.

Der Kunstverein Teterow e.V. ist begeistert, Peter Till an diesem Tag in der Galerie Teterow präsentieren zu können.

08. 07. – 03. 09. 2016

„Sommergäste“

Gemeinschaft Wismarer Künstler und Kunstfreunde e.V.

Wilko Hänsch, TO Helbig, Olaf Hoppe, Angelika John, Rainer Kessel, Dietrich Klein, Jan Witte-Kropius, Britta Matthies, Anna Martha Napp, Monika Ringat, Bernadette Maria Roolf, Wolf-Dieter Pfennig, Hans W. Scheibner, Klaus-Dieter Steinberg, Susanne Tonn, Henry Walinda, Horst Wendt, Bernt Wilke, Karin Zimmermann

Grafik / Malerei / Zeichnung / Plastik / Skulptur / Keramik / Schmuck

Details

Die Künstler der „Gemeinschaft Wismarer Künstler und Kunstfreunde e.V.“ präsentieren zum Thema „Sommergäste“ ihre neusten Arbeiten in den Räumlichkeiten des Kunstvereins Teterow e.V. Die Ausstellungseröffnung findet am 8. Juli um 19.30 Uhr in der Galerie Teterow statt.

Die Wismarer Künstler schaffen mit ihrer jeweils speziellen Technik unverwechselbar Eigenes, das sich jedoch in einer übergeordneten Thematik der mecklenburgischen Landschaftsdarstellungen gemeinsam präsentieren lässt. Der kreative Blick auf die Landschaft Mecklenburg-Vorpommerns  verspricht nicht nur zahlreiche Abwechslung und Vielfältigkeit, sondern rückt die naturbelassenen Schauplätze und weitestgehend unbekannten aber dennoch sehenswerten Orte in den Fokus. Der Ausstellungstitel „Sommergäste“ soll den Querschnitt der neusten Arbeiten und die Naturverbundenheit mit Mecklenburg-Vorpommern am besten beschreiben und richtet sich an alle Naturliebhaber, die sich von den Arbeiten der Künstler beeindrucken lassen möchten.

09. 09. – 22. 10. 2016

„Tiere und andere Menschen“ Peter Bauer – Grafik und Zeichnungen

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Das Talent, den humoristischen Blick auf die Welt und das Alltagsleben zeichnerisch pointiert darzustellen, ist nur ganz wenigen Menschen vorbehalten.  Peter Bauer ist einer von diesen wenigen Talenten. Aus diesem Anlass stellt Peter Bauer zum Thema „Tiere und andere Menschen“ in den Räumlichkeiten des Kunstvereins Teterow e.V. aus. Die Ausstellungseröffnung findet am 9. September um 19.30 Uhr in der Galerie Teterow statt.

Bauer beweist immer wieder seine scharfsinnige Beobachtungsgabe, die in seinen Zeichnungen zu tragen kommt und mittels des Humors das Skurrile im alltäglichen menschlichen Verhalten auf subtile Art und Weise geschickt zu entlarven weiß. Die Konzentration auf das Wesentliche – angereichert mit Intellekt und Ironie, Wahrhaftigkeit und Witz – ist für die Gegenwartskunst eine unschätzbare Bereicherung und von großer Bedeutung.

Als begnadeter Cartoonist verfügt er über ein untrügliches Gespür für die Komik und über die Gabe, sie satirisch zu inszenieren. Seine Vielseitigkeit ermöglicht ihm immer wieder den scheinbar mühelosen Spagat zwischen anspruchsvoller Gebrauchsgrafik für die Werbung und feinen Kabinettstückchen für den Kunsthandel. Überdies liebt er das ironische Spiel mit Ikonen der Kunstgeschichte.

Neben den heiteren Motiven zeichnet Bauer immer wieder auch schwarzhumorige Statements zu politischen Themen. Wenn es um grundsätzliche gesellschaftliche Fragen geht, verdeutlicht Bauer stets offen, wie er selbst zu diesen Themen steht. Zu Zeiten der Neuen Frankfurter Schule wäre Peter Bauer mit Sicherheit ein festes Mitglied um die „Titanic“-Gründer geworden.

Vita

1951 in Wismar geboren
1971 Abitur mit Berufsausbildung zum Maschinenbauer
1972 – 77 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Prof. H. Mayer-Foreyt, V. Küster und Prof. A. Rink seit 1978 freiberuflich in Rostock

Ausstellungen

Zahlreicher Ausstellungen und Beteiligungen im In- und Ausland: u.a. Rostock, Paris, Brüssel, Berlin 2013 Int. Cartoon Festival Langnau (Schweiz)

Arbeiten in Sammlungen:u.a. Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, Staatliche Bücher- und Kupferstichsammlung Greiz,Saatchi Art, London

Auszeichnungen für Karikaturen und Plakate: 2004 Gewinner des Swiss Cartoon Award.2006 Künstler des Jahres des Unternehmens Brunel, Bremen.

05. 11. 2016 – Januar 2017

Kunstwinter Werkschau mit 99 Künstlern aus Mecklenburg Vorpommern

Details

Die diesjährige traditionsreiche Ausstellung „Kunstwinter“ rückt das vielschichtige Thema „Märchen“ in den Mittelpunkt. Die Ausstellungseröffnung findet Samstag, den 5. November in der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhr in der Galerie Teterow statt.

Es werden unter anderem Arbeiten von Rando Geschewski zu sehen sein, deren Motive sich an „Alice im Wunderland“ orientieren. Max Grimm präsentiert neue Farbradierungen, die den Betrachter in den Bann seiner märchenhaften Traumwelten ziehen. Weiterhin werden Abreiten von Sabine Naumann ausgestellt, die die Ästhetik des Weiblichen einzufangen versucht.

Die diesjährige Schmuckkollektion wird von der belgischen Designerin Angelika Panten zusammengestellt. Die Schmuckstücke erstrahlen ganz im Glanze der arabischen Märchenwelt aus „Tausendundeine Nacht“.

Neben dem weihnachtlich hergerichteten Ambiente und frischem Glühweinduft bietet die Ausstellung die richtige Einstimmung auf die vorweihnachtliche Zeit. Abseits jeglicher Alltagshektik erschaffen die Mitarbeiter der Galerie Teterow e.V. einen Raum der Erholung und Ruhe für jeden Besucher, der sich danach sehnt.

Aufgrund der Vielzahl der ausstellenden Künstler wird es eine sehr enge Auswahl ihrer Werke geben, womit zum einen eine hohe Qualität und zum anderen eine große Vielfalt einhergeht. Es werden Arbeiten aus allen Genres der Malerei/Graphik, Skulptur/Plastik, Keramik, Schmuck, Glas, Textilgestaltung und Federschmuck zu sehen sein.